What I eat for breakfast

Eine ganze Zeit lang habe ich morgens immer einen Proteinshake mit Beeren, Magerquark, Wasser (in Ausnahmefällen Milch) und Proteinpulver zum Frühstück getrunken. Er hielt zwar bis zur Mittagszeit satt, aber besonders gut schmecken tat er nicht. Da es nicht viel Variationsmöglichkeiten gab, außer vielleicht von Himbeeren auf Erdbeeren oder einen anderen Geschmack des Proteinpulvers zu wechseln, habe ich gemerkt, dass ich morgens immer weniger Lust auf Frühstücken hatte.
Dabei liebe ich Frühstücken und finde es ist die wohl wichtigste Mahlzeit am Tag.

Seit ein paar Monaten habe ich mein Frühstück umgestellt und bin so viel glücklicher.
Im Folgenden zeige ich euch erst einmal welche Zutaten alle in meine Frühstücks-Bowl kommen und anschließend gibt es noch ein kleines Rezept, wie ihr sie ganz einfach nachmachen könnt.

  1. Base

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Ich fange an mit der Base, die aus zarten Hafer- und Schmelzflocken besteht. Die Schmelzflocken sind zwar teurer als die Haferflocken, aber ergeben beim Auflösen einen schön weichen Brei.
Wer morgens etwas mehr Zeit hat als ich, der kann auch Milch in einem Topf erwärmen und die zarten Haferflocken unter gleichmäßigem Rühren hinzugeben.

2. Liquid

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Als nächstes folgen die Flüssigkeiten. Ich nehme zur einen Hälfte heißes Wasser und zur anderen Hälfte Milch. Meistens benutze ich Hafermilch oder auch Mandelmilch. Wer es nicht vegan mag, der kann natürlich auch zur normalen Milch greifen.

3. Sweetener

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Nachdem die Grundlage steht, kommen nun „Süßungsmittel“ hinzu. Zimt und Agavendicksaft stehen bei mir hoch im Kurs. Zimt, weil es den Insulinspiegel niedrig hält und Heißhunger vorbeugt und Agavendicksaft, weil es zum einen eine vegane Süßungsmethode und zum anderen nicht so pappig wie Honig ist. Aber da hat ja jeder seine eigenen Vorlieben.

4. Fruits

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Um auch morgens schon das Vitamin- und Minerallager wieder aufzufüllen ist Obst ganz wichtig. Ich habe meistens ca. 5 verschiedene Obstsorten zuhause und kann dann morgens spontan entscheiden auf was ich Lust habe 🙂
Schaut mal auf dieser Webseite vorbei, da hat die Zeitschrift Brigitte ein paar Früchte aufgelistet, die besonders gut fürs Frühstück sind.

5. Toppings

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Als letztes folgen dann die Toppings. Ob Nüsse, Samen, getrocknete Beeren oder Kokosnussraspeln. Hier sind den Vorlieben keine Grenzen gesetzt.
Lust auf etwas Neues?

Wie wäre es mit:
* Erdnussbutter
* Joghurt
* Gerösteten Cashews/ Haselnüsse
* Datteln
* Selbstgemachtes Granola

Und hier ein paar Bilder von der Zubereitung mit einer Gewichtsangabe, die für mich immer ideal ist, weil sie mich lange satt hält und auch gesund ist. Ich hoffe für euch auch? 🙂

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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,

Love,

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Ein Kommentar zu „What I eat for breakfast

  1. Gestern, als ich diesen Beitrag gelesen habe, musste ich schon ein bisschen schmunzeln, da ich auch exakt diese Sachen zum Frühstück esse!:-) Ich bin ein totaler Haferflockenfanatiker und liebe das Frühstück genauso wie du:-)

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