So langsam neigt sich der Herbst dem Ende zu und die Temperaturen fallen weiter. Deshalb zeige ich euch heute ein Outfit, das ihr wunderbar in der Übergangsphase von Herbst zu Winter tragen könnt und inspiriert vom „Zwiebellook-Prinzip“ trotzdem schön aussieht.

Das Prinzip mit dem Zwiebellook hat mir meine Mama beigebracht und ich finde es ist eine super Sache, denn man ist nicht nur dick angezogen und sieht dabei noch gut aus, sondern kann, wenn man in warme Räume geht, das Outfit Schritt für Schritt ausziehen.

Ich trage heute eine anthrazitfarbene Strickhose von Zara aus der aktuellen Kollektion. Sie ist wohl die gemütlichste Hose, die in meinem Kleiderschrank hängt und durch den dicken Stoff wohl auch die Wärmste. Da die Hose nach unten hin sehr weit wird, habe ich Lack-Stiefeletten von H&M dazu kombiniert, die das Outfit durch den Stilbruch von weichem zu hartem Material auflockern.

Der wollweiße Pullover mit Fledermausärmeln und Schleife am Rücken, ebenfalls von Zara, habe ich in die Hose reingesteckt, was die Beine optisch verlängert. Damit mir nicht kalt wird, trage ich über dem Pullover eine graue Weste in Fake Fur Optik. Und natürlich würde das ganze nicht Zwiebellook heißen, wenn ich unter dem Pullover nicht auch noch ein langärmliges Shirt tragen würde 🙂

Als Accessoires habe ich eine schlichte schwarze Schultertasche von Massimo Dutti und eine Baker Boy Mütze mit Nadelstreifen von ASOS gewählt.

Shop my Look:

• Weste: Road (similar here)
• Mütze: ASOS 
• Pullover: Zara
• Tasche: Massimo Dutti (similar here)
• Hose: Zara
• Schuhe: H&M (similar here)

Wie immer bin ich gespannt auf eure Meinung: Wie gefällt euch das Outfit?

Love,