Anzeige I Das besondere Helferlein für mein Achtsamkeitstagebuch

Achtsamkeitsuebungen

Ich spreche so oft über Achtsamkeit, doch was bedeutet das Wort eigentlich? Achtsamkeit ist ein bewusstes Wahrnehmen der eigenen Handlungen im Moment der Umsetzung. Wenn du dir im Moment des Spazierengehens bewusst darüber wirst, wie sich der Boden anfühlt, auf dem du läufst oder wie laut die Vögel sind, die über deinem Kopf kreisen.

Das Gegenteil von Achtsamkeit ist der Automatismus. Das Hetzen von einem Ort zum Nächsten, ohne dich dabei auf deine Umwelt zu konzentrieren, sie vielleicht sogar gar nicht wahrzunehmen, weil du so vertieft ins Handy bist. Ich glaube jetzt weißt du, wovon ich spreche, oder?

Achtsamkeit ist der Schlüssel zur inneren Balance

Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, wie der Tag an mir vorbeizieht und ich abends das Gefühl habe, ich bin doch gerade erst aufgestanden. Vor allem in der aktuellen Zeit, in der nichts Spannendes passiert, ich den größten Teil der Zeit daheim bin und warte, dass jemand auf den „An“-Knopf meines Lebens drückt, zieht die Zeit wahnsinnig schnell an mir vorbei.

Wenn ich das bemerke, dann nehme ich mir mein Achtsamkeitstagebuch zur Hand und blättere durch die Seiten. Ich schreibe dort gerne meine Gefühle oder Übungen auf, die mir in den Sinn kommen. Zwei davon stelle ich euch jetzt mal vor:

1. Positive Affirmationen

Mit positiven Affirmationen kannst du dein Unterbewusstsein umprogrammieren und negative Glaubenssätze überschreiben. Anstatt zu sagen „Das ist zu viel, ich schaffe das nicht“, sage ich mir mehrmals hintereinander „Ich bin stark und ich schaffe das“. Von diesen positiven Affirmationen habe ich mir eine Menge aufgeschrieben und je nach Situation, picke ich mir den passenden Satz raus, setze mich auf mein Meditationskissen oder schaue in den Spiegel und wiederhole die Phrasen. Es ist verrückt, wie stark man sich damit selbst beeinflussen kann.

2. Healthy Habits

Vor kurzem habe ich mir ein paar Rituale aufgeschrieben, die ich in meinen Alltag integrieren möchte. Ich habe sie „Healthy Habits“ genannt. Kleine Gewohnheiten, von denen ich glaube, dass sie mir guttun. Anstatt morgens spät aufzustehen, den ersten Blick direkt aufs Handy zu werfen und in Eile zur Arbeit zu hetzen, möchte ich den Tag mit Buchlesen beginnen. Danach mindestens 10 Minuten Meditation und nicht mehr in der Küche, sondern am Esstisch frühstücken. Mir bewusst werden über das, was ich esse, um meinen Körper zu nähren. 

Achtsamkeitsuebungen

Das Praktische bei diesem Achtsamkeitstagebuch: Ich schreibe alles mit dem FriXion Point Clicker von PILOT und kann, wenn ich mich verschrieben habe, das Wort easy wegradieren. Für mich als kleine Perfektionistin, die es hasst, wenn Wörter durchgestrichen sind, ist das eine richtig gute Alternative zum Füller. Denn sind wir mal ehrlich: Tintenkiller (habt ihr sie früher auch so genannt?) machen das Blatt meist nur kaputt und rau. Die Radiergummi-Spitze vom Tintenroller hingegen nicht. Auch hat er eine Synergy-Spitze, mit der man richtig angenehm schreiben kann.

Was ich bei dem Stift auch toll finde: Die Mine ist wie bei allen Tintenrollern der FriXion Family nachfüllbar. So muss nicht der ganze Stift entsorgt werden, wenn die Mine leer ist und natürliche Ressourcen wie Co2 werden eingespart. Ich schreibe übrigens am liebsten mit schwarzer Tinte und Stiften mit schlichtem Design wie dem FriXion Point Clicker, es gibt ihn aber auch in vielen weiteren Farben wie Pink, Blau, Rot oder Grün 🙂

Love,

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