Als ich 2013 auf meiner Reise an der australischen Ostküste zwei Mädels aus England kennenlernte, bin ich zum ersten Mal mit dem Thema der vegetarischen Ernährung in Berührung gekommen. Sie haben kein Fleisch gegessen und für mich war das absolutes Neuland. Ich hatte so viele Fragen.
Was isst du eigentlich über den Tag verteilt? Kannst du mir das Rezept für dein Mittagessen geben und was ist die helle Creme da auf deiner Porridge Bowl? Immer wieder bekomme ich von euch Fragen zu meinen Gerichten und habe daher heute mal einen ausführlichen Beitrag dazu geschrieben.
Mich hat mal ein Freund gefragt, auf welche Mahlzeit ich nicht verzichten kann: Es ist das Frühstück. Es hilft mir, gut in den Tag zu starten und ist auch für den Körper sehr wichtig. Denn fast 50% der Grundumsatzkalorien verbraucht der Körper in der Nacht, sodass er am Morgen, wieder mit Energie versorgt werden muss.
Kino und Popcorn sind zwei Wörter die für mich genauso zusammen gehören wie Sonne und Urlaub. Soweit ich mich zurück erinnern kann, habe ich noch nie einen Film im Kino angeschaut ohne Popcorn zu kaufen. Welches ich am liebsten esse? Eine Mischung aus süßem und salzigem Popcorn.
Eigentlich gibt’s auf meinem Blog eher Rezepte von Süßspeisen. Da ich aber auch immer selbst auf der Suche nach neuen Gerichten für’s Mittagessen bin, wird es in Zukunft mehr Rezepte für ganze Mahlzeiten auf meinem Blog geben. Heute kommt das erste Gericht, das ich ausprobiert habe.
Die georgische Küche ist durch die unterschiedlichen regionalen Vorlieben sehr abwechslungsreich. Sie gilt als Haute Cuisine der sowjetischen Küche, da sie sich vor allem durch ihre Vielfalt und Qualität auszeichnet. Trotz der unterschiedlichen Vorlieben gibt es ein Gericht, welches auf jedem Tisch zu finden ist : das Chatschapuri.
Morgens muss es bei mir immer schnell gehen. Neben dem Duschen, Haare föhnen, Schminken und Anziehen bleibt häufig nicht viel Zeit zum Frühstücken. Da ich aber eine absolute Grumpy Cat bin, wenn ich morgens nichts esse, habe ich ein einfaches und vor allem schnelles Rezept, das ich mir gerne vor der Arbeit koche
Ich snacke für mein Leben gern. Am allerliebsten Nachos, Schokolade und Gummibären – typisch Frau eben. Da das aber nicht so vorteilhaft ist, wenn man einen Bürojob hat, die meiste Zeit des Tages sitzt und dann auch noch Süßigkeiten ist, habe ich eine gesunde Alternative gefunden: selbstgemachte Leinsamen-Cracker.