Weihnachten ist doch schon vorbei – warum postest du jetzt etwas über Tannenbäume, Laura? Na ganz einfach: Ich möchte euch von meinem nachhaltigen Weihnachtsbaum erzählen, den ich mir vor zwei Jahren gekauft und letztes Weihnachten das erste Mal verwendet habe: den Keinachtsbaum.
Es ist ja schon fast eine Tradition geworden, dass ich euch zu Weihnachten einen Guide erstelle, in dem ich schöne und nützliche, große und kleine, aber in jedem Fall nachhaltige Weihnachtsgeschenke vorstelle. Und so hab ich mich auch dieses Jahr wieder auf die Suche begeben, um für die unterschiedlichen Kategorien individuelle Geschenke zu finden.
Wusstet ihr, dass ein Viertel des persönlichen CO2-Fußabdrucks durch Strom und Wärme (also Heizen und Warmwasser) verursacht wird? Mit dem Beziehen von Ökoenergie kann also eine Menge CO2 gespart werden.
Ich habe ein Experiment gestartet und bin mit der Intention einkaufen gegangen, ausschließlich vegane Lebensmittel zu kaufen, die noch dazu plastikfrei verpackt sind. Dazu habe ich mir im Vorfeld eine Liste mit Rezepten geschrieben, die ich in dieser Woche gerne kochen bzw. backen möchte. Ob ich fündig geworden bin?
Mit Genuss essen und das nicht auf Kosten der Tiere geht einfacher, als ihr vielleicht denkt. Denn heutzutage gibt es schon viele vegane Milchproduktalternativen im Supermarkt um die Ecke. Ich habe eine große Liste erstellt, die ihr hernehmen könnt, wenn ihr mal nicht wisst, welche Ersatzprodukte es für Quark, Joghurt oder Butter gibt.
Feste Shampoos haben gegenüber den herkömmlichen Shampoos viele Vorteile. Sie werden unverpackt oder in Papier eingehüllt verkauft, sodass Plastik gespart wird. Oft sind sie frei von schädlichen Inhaltsstoffen und sogar biologisch abbaubar. Da ich mich gerne durch das immer größer werdende Sortiment teste, liste ich euch in diesem Beitrag meine Erfahrungen dazu auf.
Seid ihr noch auf der Suche nach einem schönen Weihnachtsgeschenk für eure Lieben? Wie jedes Jahr habe ich auch dieses Mal einen Christmas Gift Guide mit Geschenkideen für euch zusammengestellt. Was dieses Mal anders ist: Ich stelle euch nachhaltige Produkte vor.
Fangen wir mit den unschönen Fakten an: Vier Mal werden Kleidungsstücke durchschnittlich getragen, bevor wir sie als Altkleidung aussortieren und 19% unserer Kleidung tragen wir so gut wie nie.* Als ich diese Zahl gelesen habe war ich schockiert und hab mich dann an meine eigene Nase gefasst.